Oldtimer Youngtimer-Reparatur vom Profi – Fachgerechte Restauration, Wartung & Instandsetztungen
Ein Oldtimer ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Stück Geschichte. Doch damit er zuverlässig bleibt, braucht er die richtige Pflege und Wartung. Rostschutz, Vergaser-Probleme, Getriebeölwechsel oder Elektrik – viele Oldtimer-Fahrer stehen vor denselben Herausforderungen. Wir zeigen dir, worauf du achten musst und welche Fehler du vermeiden kannst.
💡 Tipp: Falls du eine professionelle Instandsetzung oder Automatikgetriebe-Spülung brauchst, sind wir in Fürth dein Ansprechpartner.
Oldtimer-Wartung vom Profi – Wann du lieber in die Werkstatt solltest
Einige Arbeiten kann man selbst machen – aber bei bestimmten Problemen ist es besser, einen Profi ran zu lassen.
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Wann du zu uns kommen solltest:
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Wenn der Motor unrund läuft & du den Fehler nicht findest
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Wenn dein Automatikgetriebe ruckelt oder nicht mehr sauber schaltet
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Bei Rost in tragenden Bereichen – hier ist Facharbeit nötig!
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Falls du eine komplette Restauration oder Instandsetzung planst
💡 Wir helfen dir gerne weiter! Vereinbare einfach einen Termin – wir kümmern uns mit Leidenschaft um deinen Oldtimer.
Langzeitlagerung – So bleibt dein Oldtimer fit im Winter
Wenn dein Fahrzeug über den Winter steht, kann es trotzdem Schäden bekommen – z. B. durch Feuchtigkeit oder Standplatten
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Das solltest du vor der Einlagerung tun:
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Luftdruck auf ca. 0,5 bar über Normal erhöhen –
Verhindert platte Reifen.
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Batterie abklemmen oder Ladegerät nutzen –
So bleibt sie in gutem Zustand.
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Tank füllen & Stabilisator zugeben –
Reduziert Ablagerungen.
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Auto abdecken, aber mit atmungsaktivem Stoff –
Keine Plastikplanen, sonst droht Schimmel!
Fahrwerk & Bremsen – Sicherheit zuerst!
Alte Bremsen und Fahrwerke haben oft Spiel oder sind nicht mehr so leistungsfähig wie früher.
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So hält dein Fahrwerk länger:
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Stoßdämpfer & Fahrwerksbuchsen prüfen – Viele Oldtimer haben nach Jahren weiche oder spröde Gummis.
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Bremsleitungen & Beläge checken – Besonders nach langer Standzeit oder bei weichem Bremspedal.
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Spureinstellung kontrollieren – Falsche Achsgeometrie kann Reifen ungleichmäßig abfahren.
💡 Wusstest du? Viele Oldtimer haben veraltete Bremsflüssigkeit, die nach 2 Jahren gewechselt werden sollte.
Elektrik-Probleme bei Oldtimern –
Das solltest du wissen
Viele Oldtimer kämpfen mit schwacher Batterie, Kontaktproblemen oder defektem Licht.
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Wichtige Tipps zur Oldtimer-Elektrik:
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Massepunkte regelmäßig prüfen – Schlechte Kontakte sind die häufigste Fehlerquelle.
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Lichtmaschine & Regler testen – Lädt deine Batterie noch richtig?
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Alte Sicherungen und Relais austauschen – Oft ein Grund für unerklärliche Fehler.
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Kabelbäume überprüfen – Marder, Feuchtigkeit oder einfach Alterung können Kabel brüchig machen.
💡 Tipp: Falls dein Oldtimer öfter Startprobleme hat, kann ein modernes Batterie-Erhaltungsgerät helfen.
Vergaser oder Einspritzung? Häufige Probleme und Lösungen
Oldtimer mit Vergasern haben oft Startprobleme oder laufen unrund. Schuld sind meistens verharzte Düsen oder falsch eingestellte Gemischverhältnisse.
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So bekommst du deinen Oldtimer wieder sauber zum Laufen:
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Vergaser regelmäßig reinigen & einstellen – Vor allem nach längerer Standzeit.
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Benzinfilter wechseln – Alte Filter können Schmutz ins System bringen.
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Zündkerzen prüfen – Eine falsche Mischung führt zu verrußten oder verbrannten Kerzen.
💡 Extra-Tipp: Falls dein Auto lange steht, nutze einen Kraftstoff-Stabilisator, um Ablagerungen im Tank zu verhindern.
Oldtimer Getriebe & Automatikgetriebe – Wartung & Spülung
Viele denken, dass ein Getriebeölwechsel bei Oldtimern nicht nötig ist – das ist ein Irrtum! Gerade Automatikgetriebe leiden unter altem, verunreinigtem Öl.
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Wann solltest du das Getriebeöl wechseln?
🔧 Spätestens alle
40.000–60.000 km, auch wenn der Hersteller es nicht vorschreibt.
🔧 Automatikgetriebe sollten
professionell gespült werden, damit keine Ablagerungen bleiben.
🔧 Ruckeln, verzögertes Schalten oder laute Geräusche?
Dann wird’s Zeit für eine Wartung!
Rost vermeiden – So schützt du deinen Oldtimer richtig
Rost ist einer der größten Feinde eines Klassikers. Besonders gefährdet sind Radläufe, Schweller und Unterboden.
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So schützt du dein Fahrzeug:
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Unterbodenschutz prüfen & erneuern – Besonders bei Fahrzeugen, die noch nie nachbehandelt wurden.
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Hohlraumversiegelung mit Wachs oder Öl – Verhindert, dass Feuchtigkeit an kritische Stellen gelangt.
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Nach jeder Fahrt trocknen lassen – Besonders nach Regenfahrten.
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Rost frühzeitig entfernen – Kleine Stellen sofort behandeln, bevor sie sich ausbreiten.
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